Ergon an der VIScon 2024

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Die diesjährige Ausgabe der Computer-Science-Konferenz VIScon fand vom 11. – 13. Oktober 2024 statt. Mit dabei waren zahlreiche Ergonianer:innen, die ihre Leidenschaft für IT mit den Studierenden vor Ort an der ETH Zürich geteilt haben. 

Spannende Talks, interaktive Workshops und ein dreitägiger Hackathon: Das Angebot der VIScon liess auch dieses Jahr wieder die Herzen der Computer-Science-Community höherschlagen. Zusätzlich konnten die Student:innen am Ergon-Stand weitere Challenges lösen und sich rund um das Thema Arbeiten bei Ergon informieren. 

19 Teams am Hackathon: Ideenschmiede für smarte Lösungen

Den Startschuss für den Hackathon durfte unser Senior Software Engineer Noah Heusser geben, der später auch als Topic Mentor die Studierenden bei Fragen unterstützte. Auch Maximilian Falkenstein und Jan Veen, beide Software Engineer bei Ergon, betreuten die Teams mit viel Leidenschaft und Engagement. Besonders stolz sind sie auch auf die Resultate: Platz zwei für ein Team von Maximilian, Platz drei für ein Team von Jan. 

Ergon-Workshops und Talks zum Thema Security, dynamische Systeme sowie Software-Entwicklung & Niedriglohnländer

Reto Ischi, Head of Product Development, und Alexander Born, Senior Data Scientist, führten einen praxisorientierten Security-Workshop durch, in dem die Studierenden abwechselnd in die Rolle des Angreifers und des Security Engineers schlüpften. So übten sich die Teilnehmenden einerseits darin, Web-Bedrohungen zu identifizieren und zu entschärfen, andererseits aber auch, verschiedene Strategien zur Überwindung der Verteidigung zu analysieren. 

In einem zweiten Workshop zum Thema dynamischer Systeme gingen Francisco Ribera und Patrick Gruntz, beide Software Engineer, zusammen mit den Studierenden der Frage auf den Grund, wie man in grossen, komplexen Systemen Entscheidungen trifft und welche Konsequenzen diese mit sich bringen. 

Neben der Begrüssung am Hackathon durfte Noah den Studierenden noch in zwei weiteren Talks Einblicke geben. Ein breites Publikum interessierte sich für das Thema, weshalb sich die Coding-Arbeit noch nicht in Niedriglohnländer verschoben hat und auch das Aufzeigen der wunderbar pragmatischen Seite der Software-Entwicklung hat für einige Überraschungen gesorgt.